
Start Mein Schiff
Rückblicke auf
erlebnisreiche Reisen
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Unser
Flugzeug landet in Kangerlussuaq,
dem Ausgangspunkt unserer "Expedition Thule". Wir wollen zusammen mit
weiteren 69 Teilnehmer der Expedition auf der "MS Brand Polaris"
vor
Grönland´s Westküste im Norden die
Eisgrenze erreichen. Nach dem Einschiffen träumen wir von einer
unberührten Welt mit bizarren
Eislandschaften, Gletschern und Eisbergen, von Robben, Walen, Eisbären
und
gastfreundlichen Menschen, den Inuits. Das Schiff besitzt
Eisklasse 1A1. Die
maximale Reisegeschwindigkeit beträgt 12,5 Kn. Wir besuchen die Orte an
der Westküste und bestaunen die riesigen Eisberge in dem Eisfjord der
Diskobucht. Dabei werden die "Träume" real. Nach 7 Tagen liegen wir im Schein der Mitternachtssonne auf
78°23´N
an der Eisgrenze. 1.064,8 km vom geographischen Nordpol entfernt ( mehr ) >
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Motorschlittentour am finnischen Nordpolarkreis
Warm
in einem Overalls eingepackt und mit einem Helm versehen fahren
wir zusammen mit
sechs weiteren Motorschlitten auf einem gefrorenen
schneebedeckten
kilometerlangen See und durch einem knietief verschneiten, unberührten
Wäld. Eine Märchenlandschaft,
wie es scheint, zieht an uns vorüber. Bergauf und bergab.
Zum Lunch, in einer kleinen Holzhütte in dem Wald
gelegen, gibt es warme Elchfleischsuppe, Kaffee oder Tee und dunkles
finnisches Fladenbrot. Dann geht die Tour weiter. Wir können
Elche beobachten und treffen auf eine Hundeschlittengruppe. Die vier
Schlitten werden von jeweils sechs Huskys gezogen. Eine schöne
Abwechselung für uns. Dann ein Halt. P..... Pause. Hier in der
verschneiten Natur steht dafür eine kleine Holzhütte ( toller Service ). Sie wird von den Damen der Gruppe genutzt. Die
Herren verschwinden dafür hinter Bäumen! Am späten
Abend erreichen wir wieder unsere Lodge. Ein ereignisreicher Tag
neigt sich dem Ende zu. ( mehr ) >
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Huskysafari
in Finnland
Vom
Hotel Kalevala in Kuhmo, 640 km
nord-östlich
von Helsinki starten
wir zu einer halbtägigen Huskysafari entlang der finnischen / russischen
Grenze. Jeder bekommt ein Team aus 5 bzw. 6 Huskys vor den
Schlitten. Die
zwei schnellsten Hunde
führen
als Leittiere das Team an. Die stärksten Huskys ziehen hinten
in der
letzten Reihe direkt vor dem Schlitten. Es
geht
über einen mit Schnee bedeckten gefrorenen See
und durch Waldlichtungen
Ich
geniesse die Ruhe. Ein Gefühl der Freiheit kommt
auf. Um mich herum die Weite der herlichen winterlichen Landschaft. Als
norddeutscher Küstenbewohner sind es für mich total neue
Eindrücke. So
viel Schnee gibt es bei uns selten. Und wenn, dann
heisst es bei uns:
"Schneekatastrophe". Schnell sind die 4 Stunden auch schon
vorrüber. Ich streichele
und lobe jeden Hund meines Teams und fühle mich wie ein
Musher. Es erscheint mir,
als kehren die Hunde danach zufrieden in ihre Zwinger zurück. ( mehr ) >
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Nach
Stopovers in Dubai, Honkong und Neuseeland fliegen wir nach Tonga.
Schon
aus dem Flugzeug heraus erkennen wir die vielen kleinen Inseln die im
Südpazific verstreut sind. Der polynesischen Sitte entsprechend
schmücken uns unsere Gastgeber bei der Begrüßung am Flughafen von
Nukuálofa, der
Hauptstadt Tongas auf der Hauptinsel Tongatapu, als Wilkommensgruß mit
einen Lei. Einem wunderschönen Blütenkranz. Tonga´s Inseln liegen
östliich
von dem 180-sten Breitengrad, der Datumsgrenze. Geographisch ist es das
erste Land auf der Erde, in dem jeweils die Kalendertage beginnen. Ungewöhnlich ist
der aus Holz errichtete königliche Palast. Er
wurde aus importierten Fertigteilen zusammengesetzt. Wir erkunden das Captain
Cook Monument. Uns
begeistern auch die Blowholes, aus denen Gischtfontänen himmelwärts
hinausschießen und wir erleben alte polynesische Kulturen sowie
Folkloretänze. Auch
genießen wir die paradiesischen Südseestrände mit Palmen. Vor unserer
Heimreise mit einem geplanten Stopover in Brisbane entspannen wir drei
Tage auf Fáfa Island. ( mehr ) >
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Wir fliegen von Hamburg über St.Martin
nach Tortola Dort übernehmen wir in der Marina " Maya Cove" eine
"Oceanis 411". Nach dem ersten Segeltag Tag
liegen wir an einer Mooring vor Cooper Island
in der Manchoneel Bay. In den folgenden Tagen besuchgen
wir den Yachthafen
auf der Insel Virgin Gorda und North Sound sowie den
nördlichsten
Teil der Insel mit dem Yachtclub
"Bitter
End". Die kleine Insel Marina Cay ist
unser nächstes
Ziel. Sie
liegt versteckt südlich von den Inseln Great Camanoe und Scrub
Island, geschützt hinter einem großen
Korallenriff. Wir machen für zwei Nächte
auch hier an eiener Mooring fest.. In Pusser´s Restaurant genießen wir
dort sehr gutes
Seafood und die
"Painkiller" aus karibischen Rum, tropischen Fruchtsaft und Eis. Vor
dem Heimflug besuchen wir noch die
Inseln Jost van Dyke und Peter Island
mit ihren tollen Sonnenuntergängen in den Buchten. Der Törn mit
Besuchen von traumhaften Inseln, gutem Wind, viel Sonne und auch tropischen
Regenschauern wie
auch mit unruhigen Nächten vor Anker an Moorings ist für uns ein
tolles
Erlebnis. ( mehr ) >
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An Bord der "MV
TRANSLUBECA" erreichen wir nach zwei
Tagen und drei Nächtenvon
von Lübeck aus St. Petersburg.
Eine Stadt mit vielen gegensätzlichen Gesichtern. Mit prunkvoll
restaurierten Palästen, Kirchen, Häusern und Brücken. Mit maroden
Miethäusern ausserhalb des Zentrums der Stadt an schlechten Strassen, mit im
stalinistischen Zuckerbäckerstil erbauten Häusern an
kilometerlangen Alleen mit zwei mal vier Fahrspuren. Mit mondän
gekleideten Menschen in Luxus-Karossen aller internationalen Marken und
wir sehen verbeulte klapperige Taxen mit freundlichen Fahrern. Man
spürt die fünf Millionen registrierten Einwohner plus drei Millionen
Gastarbeiter auf den Strassen und in den Metro-Stationen. Wir erleben
die "Weißen Nächte" und besuchen die
Peter-und-Paul
Festung und das Bernsteinzimmer. Wir bestaunen
die Eremitage genauso wie die prunkvollen U-Bahnstationen. Das Ballett
"Der Nussknacker" im Mikhailovvsky Theater rundet unseren Besuch ab. ( mehr ) >
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6-Tage
Törn Korfu - Levkas - Korfu.
Wir, das sind Jörn, Jörg, Bernt und
ich segeln mit einer Sun Odyssey
36.2 ab Marina Gouvia auf der Insel Korfu im Ionische
Meer. In der Bucht von Lakka an der
Nordspitze der Insel Paxos verbringen wir nach einem schönen Segeltag
unsere erste Nacht. Das nächsts Ziel ist die Stadt Preveza auf
dem griechischen Festland. Am späten Abend liegen wir nach 43,5 sm
dort am Kai fest. Die Altstadt mit ihren
kleinen Häusern
ist sehr reizvoll und auch ideal für einen Einkaufsbummel. In
den
engen Gassen bieten sich viele Freiluft-Restaurants zum Abendessen an.
Am anderen Morgen legen wir wieder ab. Unter Maschine geht es durch die
enge,
betonnte Fahrrinne aus dem Hafen. Das Ziel heute ist die Vlychon Bucht
bei der Insel Levkas. Mit Kurs 190° segeln wir in Richtung
Levkas Kanal. Um
16.00 h auf Pos. N 38°41,3`; E 20° 42,5` fällt der
Anker.
Das
nächste Ziel
heißt ein zweites Mal Lakka. Von dort segeln wir weiter zum letzten Ziel.
Es liegt vor dem Festland. Es sind die
Syvota-Inseln. Nach sonnen und schwimmen nehmen wir unseren Sundowner und
freuen uns über
den
tollen
Sonnenuntergang
mit seinen wechselnden Rottönen am Himmel. ( mehr ) >
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Sonntag
30.04.2006. Mit der "PACIFIC", eine Ketch vom Typ Colin-Archer
Lotsenkutter segeln wir ab Travemünde nach Warnemünde in die Super Marina
"Hohe Düne". Im "Alten Strom" von
Warnemünde wird Räucherfisch gebunkert . Am folgenden Tag geht es bei
Wind ENE
4-5 Richtung
Klintholm auf der Insel Moen (DK). Nach kurzer Nacht gehen wir
die 95 sm nach Rönne
auf der Insel Bornholm (DK) an und erreichen es nach 12,5 Stunden. In den weiteren Tagen besuchen wir Neksö und die nord-östlich
von Bornholm liegende Insel Christiansö mit ihrer kleinen
Schwesterinsel Frederiksö. Beide stehen unter Naturschutz und
sind durch eine Fußgängerbrücke verbunden. Zurück Richtung Travemünde
wird Hasle an Bornholm`s Westküste besucht. Hier erleben wir, wie das
"Bornholmer Gold" -- das sind goldgelb geräucherte Heringe
--- in einer Räucherei entsteht. Über Ystadt, Klintholm, Gedser und
Warnemünde segeln wir die letzten Tage unserem Heimathafen Travemünde
entgegen. Ohne Maschinenhilfe und unter vollen Segeln laufen wir im
Fischereihafen ein und machen an unserem Liegeplatz fest. ( mehr ) >

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Bis zur
Sommersaison 2005 segelte ich allein aber
auch mit
Freunden mit meiner Segelyacht "VAGABUND" - einer DEHLER 28S - in den
Revieren
der Ostsee.
Nach 7 Jahren ( das
verflixte 7. Jahr ) habe ich mich dann von dem Boot getrennt. Es
lockten andere
Segelreviere.
Auf Charterbooten in der Karibik, vor der Türkischen Riviera, in dem
Ägeischen Meer wie auch bei den Ionischen Inseln.
Doch nun als Ü-80ger habe ich auch diese Art zu segeln aufgegeben,
Jedes Ding hat seine Zeit .
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